wtorek, 11 czerwca 2013

Internationale Passivhaustagung

Internationale Passivhaustagung


(2.5.2013) „Das Passivhaus als Fundament für die Energiewende“ - unter diesem Motto versammelten sich mehr als 1.000 Experten für energieeffizientes Bauen am 19. und 20. April in Frankfurt am Main. Ob zukunftsfähige Sanierungen, smarte Haustech­nik oder Konzepte für verschiedene Klimaregionen, auf der 17. Internationalen Passiv­haustagung ging es um das gesamte Spektrum des Bauens. Die im Vorfeld aufgewor­fene Frage, ob sich die Gesellschaft den Passivhaus-Standard überhaupt leisten kön­ne, war in der Runde schnell beantwortet.

Kein Luxus, sondern eine Lösung für die breite Anwendung: Gerade wegen seiner Wirt­schaftlichkeit hat sich das Passivhaus zumindest in Frankfurt am Main fest etabliert.
Die Frage sei die, ob man es sich noch leisten könne, darauf zu verzichten, sagte der Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz im Plenum der Tagung. Diese Über­zeugung teilen in der „Passivhaus-Hauptstadt“ auch die Verantwortlichen bei der größten städtischen Wohnungsbaugesellschaft.


Ein ganzer Stadtteil im Passivhaus-Standard

Dass dies nicht nur für Einzelgebäude, sondern auch für ganze Stadtteile gelten kann, demonstrierten Ralf Bermich und Robert Persch vom Umweltamt Heidelberg. Auf dem Gelände eines ehemaligen Güterbahnhofs wird in der Universitätsstadt derzeit auf 116 Hektar die neue „Bahnstadt“ errichtet - komplett im Passivhaus-Standard. In wenigen Jahren sollen etwa 12.000 Menschen in dem neuen Stadtteil wohnen und arbeiten. Die Energieversorgung soll mittelfristig komplett über Erneuerbare erfolgen.

Quelle: baulinks.de

wytyczne do projektowania domów pasywnych

http://www.nfosigw.gov.pl/gfx/ees/userfiles/files/inteligentne_sieci_energetyczne/wytyczne_do_programu_domow_energooszczednych.pdf
Odsyłam

Domu zero energetyczne??????

Domy zero energetyczne mają rozruszać gospodarkę, wydamy 30 % do 40 % więcej na dom , większy kredyt, większe obciążenia,  komu się to ma opłacać państwo czy nam ?